Stadt, Land, Fluss

Ich hoffe, es ist okay für euch, wenn ich das ein bisschen übersichtlicher mache, damit man das Alphabet erkennen kann...

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung wahr.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche..

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher,ärztliche Versorgung nicht Sicht...

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher,ärztliche Versorgung nicht Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!
Unter einer Entenschar lag die Stralsunder- Bürgerin !

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!
Unter einer Entenschar lag die Stralsunder- Bürgerin !
Versteckt hat sie sich vor Babsi und Maggi.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!
Unter einer Entenschar lag die Stralsunder- Bürgerin !
Versteckt hat sie sich vor Babsi und Maggi.
Weil sie sich am meisten vor ihnen fürchtete!   

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!
Unter einer Entenschar lag die Stralsunder- Bürgerin !
Versteckt hat sie sich vor Babsi und Maggi.
Weil sie sich am meisten vor ihnen fürchtete! Twisted Evil
X-Beine sahen die Beiden zuerst  

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!
Unter einer Entenschar lag die Stralsunder- Bürgerin !
Versteckt hat sie sich vor Babsi und Maggi.
Weil sie sich am meisten vor ihnen fürchtete!   
X-Beine sahen die Beiden zuerst   
Yasin, ein türkischer Nachbar, der alles mit angesehen hatte, kratzte sich erstaunt am Kopf.

Am Anfang war noch alles so wie immer.
Bald kam doch eine Sturmflut auf uns zu!
Cochem war ihr im Weg. Aber nicht ganz, deshalb stellte man ein riesiges Kreuz auf den Berg.
Das Kreuz war aber leider nicht groß genug, um der Flut standzuhalten.
Erst als das Wasser kam flüchteten die Menschen.
Fast 10.000 Menschen flohen, um der Flut zu entkommen.
Gegen 22:00 Uhr kam die Rettung , THW brachte die Menschen in die Eifel.
Hastig packten die Leute ihr nötigstes Hab und Gut zusammen.
Insgeheim waren die meisten froh unter zukommen.
Jeder sah zu so schnell wie möglich Freunde oder Verwandte zu finden, die ihn aufnahmen für die Zeit.
Kaum einer wusste so recht wie er zu reagieren hatte.
Lang ist es her, als die Welt noch in Ordnung war.
Man konnte sich gar nicht mehr so recht erinnern, es war schon zu lange her.
Neu war die Umstellung des Essens, wer mag schon andauernd schwäbische Küche.
Ochsenschwanzsuppe mag auch nicht jeder.
Peinlich wenn die Suppe hinten und vorne raus kommt.
Qualvolle Magenschmerzen sind auch nicht das was man sich wünscht.
Ratlos wandelten die Menschen umher, ärztliche Versorgung nicht in Sicht...
Sich auf dem Weg zum Arzt in ein Gebüsch zu begeben, bleibt da leider nicht aus.
Thomy war im Verstecken besonders gut!
Unter einer Entenschar lag die Stralsunder- Bürgerin !
Versteckt hat sie sich vor Babsi und Maggi.
Weil sie sich am meisten vor ihnen fürchtete!   
X-Beine sahen die Beiden zuerst   
Yasin, ein türkischer Nachbar, der alles mit angesehen hatte, kratzte sich erstaunt am Kopf.
Zuglos wandern die Meschen in die Richtung neuer Heimat  

Musikinstrumente:

Alphorn